Hohe Hürde im Geisterspiel
Warum die Pokal-Partie zwischen Eintracht Frankfurt und dem FC Ingolstadt nur knapp 6000 Zuschauer verfolgen werden und was Markus Kauczinski und Markus Suttner erwarten.
Markus Suttner kann auf eine persönlich erfolgreiche Pokalhistorie zurückblicken. Mit Austria Wien holte er 2009 in Österreich den Titel, drei weitere Mal stand er im Finale. Eine starke Bilanz, von der der FC Ingolstadt nur träumen kann. Das beste Ergebnis der Schanzer datiert aus der Saison 2013/14, als man immerhin die dritte Runde erreichte, dort aber als Zweitligist beim Bundesligisten VfL Wolfsburg scheiterte (1:2).
„In Ingolstadt ist die zweite Runde bereits ein großes Thema“, sagt Suttner mit einem Schmunzeln in dem Wissen, dass in den zurückliegenden beiden Spielzeiten bereits in der ersten Runde Endstation war. Diese überstand man heuer mit einem Sieg nach einem spannenden Elfmeterschießen bei Erzgebirge Aue (8:7). Am Dienstagabend (20.45 Uhr) steht für den FC Ingolstadt die Zweitrundenpartie bei Eintracht Frankfurt an.
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