„Ich mach’s, weil es spannend ist“
Künstlerkarrieren (14) Roland Götz spielt Musik, die oft kaum einer kennt. Aber er weiß, wie man Interesse weckt
Was braucht ein Musiker wie Roland Götz, ein Spezialist für die Tastenmusik des 18., 17., 16. Jahrhunderts und noch früherer Zeit? Er benötigt die zu diesen Vergangenheiten passenden Instrumente, eine Baldachinorgel etwa und eine im altitalienischen Stil, ein deutsches ebenso wie ein flämisches und ein italienisches Cembalo, dazu ein venezianische Spinett – Instrumente, wie sie bei Götz zuhause im Musikzimmer stehen.
Noch etwas aber gibt es in diesem Zimmer, etwas, ohne das der Musiker kaum weniger auskommen mag: einen PC mit senkrecht gestellten Bildschirm. Denn genauso, wie er sich für das Spiel altehrwürdiger Tonschöpfungen die Instrumente nach historischen Vorbildern hat bauen lassen, genauso muss Götz sich immer wieder das Notenmaterial, aus dem er musiziert, erst einmal eigens einrichten. Eine Arbeit, bei welcher der Computer unschätzbare Dienste leistet. Der Spezialist für Alte Musik ist in diesem Punkt ganz und gar modern.
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