Illegale Graffiti in der Stadt sollen schneller verschwinden
Die Stadt will 32.000 Euro jährlich für ein Projekt ausgeben, das Graffiti-Sprayern Wiedergutmachung ermöglicht. Über die Umsetzung wird allerdings noch gestritten.
Die Schriftzüge lauten „WUFF“, „YNOT“ oder „SANTO“, und sie finden sich auf etlichen Wänden im Stadtgebiet. Auch Schmierereien mit den Namen von FCA-Fangruppierungen haben in letzter Zeit zugenommen. Zuletzt waren Täter sogar im Klub „Beim Weissen Lamm“ während der Öffnungszeiten zugange, wo sie Wände und Stühle besprayten und beschmierten. Die gesamte Schadenssumme durch Graffiti lag im Jahr 2015 bei etwa 285.000 Euro, wobei es eine hohe Dunkelziffer gibt, weil nicht jede Tat bei der Polizei angezeigt wird.
Die Stadt will nun ein Projekt auf die Beine stellen, das auf eine schnellere Beseitigung der Schmierereien im öffentlichen Raum abzielt. Gefassten Tätern soll so die Wiedergutmachung von Schaden ermöglicht werden. Denn die meist jugendlichen Täter sind oft nicht in der Lage, die Kosten für die Entfernung der Schmierereien zu bezahlen.
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