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Übergangsjacke fürs Frühjahr
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Im Frühjahr: Trenchcoat passt allen Kleidungsgrößen

Foto: Orsay/dpa

Es gibt Kleidungsstücke, die kauft man einmal für immer. Oder maximal noch ein zweites Modell in anderer Farbe. Zu diesen Klassikern, die in Jahrzehnten kaum bis gar nicht ihr Aussehen verändern, gehört der Trenchcoat. Er ist die Übergangsjacke fürs Frühjahr.

Der Trenchcoat ist wirklich das, was man einen Allrounder nennen könnte. "Der Mantelklassiker eignet sich für alle Konfektionsgrößen und passt zu eleganter wie sportlicher Mode", sagt Andreas Rose, Modeberater aus Frankfurt am Main.

Insbesondere im Übergang von den noch kalten zu den sommerlichen Tagen ist der Mantel ein Stylingtipp des Experten. "Kein anderes Kleidungsstück ist so zeitlos wie der Trenchcoat", findet Rose.

Wie erkenne ich einen Trenchcoat im Handel?

In alten Filmen tragen oft Detektive, Kommissare und Journalisten den Trenchcoat - vor allem in einem verwaschenen Beige. Aber eigentlich war er einmal ein Kleidungsstück für Soldaten aus Gabardine, einem wasserabweisenden Baumwolltwill. Sir Thomas Burberry entwarf ihn für die Briten im Ersten Weltkrieg. Und "trenches" ist das englische Wort für Schützengräben.

Noch heute trägt der Trenchmantel daher so einige militärische Erkennungsmerkmale: Er hat ein großes Schulterpasse und Schulterklappen. Außerdem lässt sich der lange, zweireihige Mantel an den Ärmeln festzurren, damit es nicht hineinregnet.

Das macht den Mantel als Kleidungsstück für Frauen auch so besonders: Der Trench war nie für sie gedacht, was ihm am weiblichen Körper einen Hauch von Sexyness verleiht. Denn schon während des Krieges und in den Nachkriegsjahren entdeckte so mancher Männertraum - also attraktive Schauspielerinnen und Künstlerinnen wie Marlene Dietrich, Brigitte Bardot und Audrey Hepburn - Männerkleidung für sich. Etwa schwarzen Anzug und Krawatte. Und den Trench.

Wie sehen die modernen Formen aus?

Der Trench ist ein Klassiker. Das heißt, er verändert nach wie vor kaum seine Form - was auch der Blick in die aktuellen Modekollektionen bestätigt. Aber es gibt ihn zum Beispiel oft auch etwas kürzer - und auch das schon mit Tradition. Denn die Heimkehrer aus dem Krieg kürzten den Langmantel bereits ein, was ihn alltagstauglicher machte. Aktuell erkennt aber Rose einen leichten Trend: "Neben einer klassischen Passform sind vor allem legere, körperbetonte Passformen mit definierter Silhouette und schmal zulaufender Taille angesagt", berichtet der Modeberater. Was natürlich inzwischen in großer Bandbreite variiert, ist seine Farbe. "Bei formeller Bekleidung eignen sich neben Beige gedeckte Farben wie Khaki, Taupe, Navyblau oder Schwarz", sagt Rose.

Wozu trage ich den Trenchcoat am besten?

Er passt nahezu zu jedem Kleidungsstil. "Ein klassischer Trenchcoat lässt sich hervorragend mit traditioneller Damen-Businessmode kombinieren", erklärt Rose. "Zur Silhouette eines knieumspielenden Trenchcoats passen Bleistiftröcke und alle Hosen-Looks." Und er sei perfekt zu Kleidungsstücken aus dunklem Denim. Rose nennt als Kombinationspartner sogar die derzeit so angesagten Jeans in der sogenannten Distressed-Optik mit aufgescheuerten Stellen und ausgefransten Säumen. Dazu trägt die Frau dann weiße Sneaker.

Worauf achte ich bei der Anprobe?

"Ein klassischer Trench sitzt an den Schultern streng, der Mantel an sich ist weit gehalten", erklärt Rose. Wer ihn fürs Büro-Outfit braucht, sollte bei der Anprobe auf genügend Spielraum für einen Blazer unter dem Mantel achten. Wird der Mantel offen getragen, werden die Gürtel am Rücken zusammengebunden, erläutert der Modeberater.

Blog von Andreas Rose

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