Im Sommer soll ein Auto-Museum eröffnen
Im alten Straßenbahndepot werden bald 100 Mazdas ausgestellt. Auch Pläne für ein Café und eine Veranstaltungshalle gibt es.
Vor Kurzem haben die Freys eine gemeinsame Willenserklärung mit Mazda Motors Deutschland unterzeichnet, das Projekt schnellstmöglich zu vollenden. „Mit ersten Renovierungsarbeiten haben wir bereits während der letzten Monate begonnen“, sagt Joachim Frey. Für das denkmalgeschützte Tramdepot in der Wertachstraße (in etwa gegenüber der Arbeitsagentur) gibt es jedoch noch keine Baugenehmigung, die größere Umbauarbeiten zulassen würde, so Frey. „Wir hoffen, dass die Stadt die Genehmigung noch im Januar erteilt.“ Wäre dies der Fall, könne man das Mazda-Museum bis Juli oder August eröffnen. Sowohl die Stadt als auch Mazda stehen voll hinter Freys Plänen, sagt der Autohaus-Chef. „Zur Eröffnung gibt es dann ein großes Event, bei dem ein neues Mazda-Modell vorgestellt werden soll“, plant Joachim Frey. 80 bis 100 einzigartige Fahrzeuge sollen dann zunächst im Museum zu sehen sein.
Für die zahlreichen weiteren Nutzer des Tramdepot-Areals am Senkelbach soll es keine Einschränkungen geben. Viele sind erst in den letzten Jahren eingezogen, so das Zentrum für interkulturelle Bildung (zib), der größte Mieter des alten Tramdepots. „Wir sind sehr zufrieden mit dem Gelände und unseren Vermietern“, sagt Jakob Ludwig vom zib-Projekt „Tür an Tür“. Im Frühjahr will das zib sogar ein Café auf dem Tramdepot-Gelände eröffnen. Das Mazda-Museum sieht Ludwig als Bereicherung.
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