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  3. Region Augsburg: Immer mehr Menschen in der Region sterben an Drogen

Region Augsburg
20.03.2017

Immer mehr Menschen in der Region sterben an Drogen

Kräutermischungen und Badesalz werden in allen Altersgruppen konsumiert. Die hohe Anzahl von Drogentoten führt die Polizei auf diese Drogen zurück.
Foto: Michael Lindner (Symbolbild)

Im vergangenen Jahr sind in der Region so viele Menschen an Drogen gestorben wie seit fast 20 Jahren nicht mehr. Besonders synthetische Substanzen sorgen für wachsende Probleme.

In Augsburg und Umgebung sind im vergangenen Jahr so viele Menschen an den Folgen ihres Drogenkonsums gestorben wie seit fast 20 Jahren nicht. Insgesamt 42 Drogentote gab es 2016 im Bereich des Polizeipräsidiums Schwaben Nord; das ist der höchste Stand seit 1998. 2015 starben in dem Bereich 31 Menschen im Zuge ihres Rauschgiftkonsums, 2012 und 2013 waren es jeweils 15.

"Kräutermischungen" sollen Wirkweise von Cannabis imitieren

Die Polizei führt diese Entwicklung auf den vermehrten Konsum sogenannter Kräutermischungen zurück: synthetisch hergestellte Drogen, die unter anderem die Wirkweise von Cannabis imitieren sollen. Bei einem erheblichen Teil der Verstorbenen seien derartige Stoffe nachgewiesen worden. In der Vergangenheit hatte die Polizei nur wenig Handhabe, den Handel mit „Legal Highs“ einzudämmen. Die künstlichen Drogen tauchten nicht in der Liste der strafbaren Betäubungsmittel auf, und sobald der Handel mit einer Variante der Drogen strafbar wurde, änderten die Hersteller deren Zusammensetzung. Ein Hase-und-Igel-Spiel. Seit November ist ein neues Gesetz in Kraft, das nicht mehr einzelne chemische Verbindungen, sondern ganze Stoffgruppen verbietet.

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Die Diskussion ist geschlossen.

20.03.2017

Bayern mit seiner unverhältnismäßigen Prepression des Cannabis-Konsums u. -Konsumenten steht in dieser Statistik im Vergleich zu toleranteren Bundesländern sehr schlecht da.

Vielleicht sollten die Null-Toleranz-Politiker mal darüber nachdenken.

21.03.2017

Wenn in einem Bundesland mehr Menschen wegen Raserei sterben, hebt man auch nicht die Tempolimits auf.

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Man sollte das Problem erst einmal international vergleichend einordnen.

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https://www.tagesschau.de/inland/drogenbericht-117.html

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Mortler erklärte, in Deutschland stürben zwar nach wie vor weniger Menschen an illegalen Drogen als in anderen Industriestaaten.

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Und wer Drogen als normales Wirtschaftsgut betrachtet, sollte auch bestimmte Marktmechanismen kapieren.

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http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Warum-es-in-Bayern-mehr-Drogentote-gibt-id37113087.html

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Woran aber liegt es, dass die Zahl der Drogentoten bei uns so stark gestiegen ist? Ein Grund ist die erneute Rekordernte bei Opium in Afghanistan, so Ludwig Waldinger, Pressesprecher des Bayerischen Landeskriminalamts (LKA). Das führt dazu, dass die Preise für Heroin fallen und die Händler die Wirkstoff-Konzentration erhöhen - auch, weil sie mit den Dealern von synthetischen Drogen in Konkurrenz stehen.

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Und Drogenhelfer geben sich ja zum Glück sehr offen:

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http://www.sueddeutsche.de/bayern/gesundheitsausschuss-wieder-mehr-drogentote-1.3221182#redirectedFromLandingpage

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Hinzu komme, dass sich Bayern gegen sogenannte Konsumräume sperre, in denen Fachleute im Falle einer Überdosierung sofort mit lebenserhaltenden Maßnahmen Todesfälle verhindern könnten.

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Bemerkenswert; man ebnet Menschen den Weg zu Drogen um sie dann schneller retten zu können. Das ist erschreckend menschenfeindlich und eigentlich nur die letzte Abteilung der Drogenindustrie!