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Kommentar
25.07.2016

Immer wieder verstören Demos von Türken die Öffentlichkeit

Der gescheiterte Militärputsch in der Türkei trieb auch in Augsburg Demonstranten auf die Straße.
Foto: Silvio Wyszengrad

In den vergangenen Tagen verstörten immer wieder Demonstrationen von Türken die Öffentlichkeit. Dahinter stehen aber noch mehr Probleme.

Türkische Fahnen am Perlach, Reden auf Türkisch, Allahu-Akbar-Rufe – es war nicht das erste Mal, dass eine türkische Demonstration die Augsburger verstörte. Vor zwei Jahren waren viele über den aggressiven Ton bei einer Anti-Israel-Demo entsetzt, bereits zuvor schockierten bei einer Demonstration Holocaust-Plakate. Auch antikurdische Demonstrationen gab es schon, bei denen viele Sorgen vor Zusammenstößen hatten.

Konflikte werden in Deutschland ausgetragen

Das Recht auf Kundgebungen – auch auf spontane – ist im Grundgesetz verankert. Augsburg musste schon ganz andere Aufmärsche aushalten als eine Kundgebung gegen einen Putschversuch. Doch die Ereignisse zeigen: Die Einwanderung führt dazu, dass Konflikte aus Herkunftsländern in Augsburg ausgetragen werden. Doch dafür ist hier nicht der richtige Platz. Und die Art, wie das geschieht, zeigt, wie fern manche Bevölkerungsgruppen ihrer neuen Heimat, deren Werten und Denkweise sind. Wie ihre Handlungen wirken, scheint ihnen egal. Das war zuletzt auch bei der aggressiven und mehr als seltsamen Kundgebung von russischen Einwanderern gegen Asylbewerber der Fall.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

27.07.2016

Wenn alle diese Türken - zusammen mit Muslimen aus anderen Ländern - auch mal so spontan gegen Terror im Namen des Islam demonstrieren würden, dann wär das doch mal ein geniales Zeichen. Aber das hab ich so noch nie erlebt. Um ihrem Erdogan zu würdigen, geht das ruckzuck.

27.07.2016

Gott sei Dank haben die Politiker keinen Einfluß darauf, wer bei uns demonstrieren darf oder wer nicht und das ist gut so.

26.07.2016


Eine Stellungnahme der CSM-Fraktion findet sich heute in der DAZ Türkische Nationalisten Demo: CSM greift Erben an

Frau Eberle hat vollkommen recht, dass Referent wie OB zu diesen Umtrieben deutlich Stellung beziehen müssten.

27.07.2016

Hallo Maja S., mit Ihrer Forderung, dass von Seiten der Stadtregierung wie Herrn Erben und unseres OB. Herrn Gribl eine deutliche Stellungnahme zur Türkisch Nationalen Demo erforderlich wäre.

Ich glaube aber, da werden Sie und auch ich lange warten müssen, denn zu einer solchen Aktion gehört sehr viel Mut und eine klare Einstellung gegenüber der einheimischen Bevölkerung.

25.07.2016

Die Regierenden sprechen laufend, von der Integration der neuen Flüchtlinge, die Türken der letzten 50 Jahre haben sich nicht integriert (mit wenigen Ausnamen) und jetzt will man schnell mal 1-2 Mio Flüchtlinge, die noch weiter von unserer Gesellschaft weg sind, integrieren. Der Großteil will nicht und wir können es auch nicht. Das ist leider die Realität, nur die Merkel hats noch nicht kappiert.

25.07.2016

Ein Pulverfass, das explodieren könnte

.

Nein das ist multikulturelle Gegenwart die von und mit den Widersprüchen lebt.

.

Und wenn man ohne Obergrenze Pulver dazu gibt wird es noch lebendiger...

25.07.2016

Was steckt da wohl dahinter? Natürlich eine latente Fremdenfeindlichkeit. Entweder das Demonstrationsrecht gilt für alle oder es gilt nur für die die man kennt, die deutsch ausschauen und auch deutsch reden.

Die Offenheit gegenüber manchen ist halt doch nur ein Lippenbekenntnis.

Übrigens: wegen mir können die demonstrieren so viel und so lange sie wollen.

27.07.2016

(Verstoß NUB 7.2/edit)

25.07.2016

Ein treffender und guter Bericht Frau Krogull, aber ob die muslimischen Vereine auch den Willen haben ihre Mitglieder zu mehr Integration aufzufordern, bezweifle ich. Wir als sogenannte Einheimische erleben leider immer wieder, trotz vorbehaltlosem Engagement, dass unsere türkischen Mitbürger keinen großen Wert auf ein normales Zusammenleben mit uns haben. Engere familiäre Bande sind völlig ausgeschlossen, leider.