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Augsburg
19.05.2016

In Augsburg entstehen 350 neue Mietwohnungen im Grünen

Im Textilviertel sollen 350 neue Mietwohnungen im Martini-Park entstehen. Die künftigen Bewohner leben idyllisch im Grünen zwischen Fichtelbach und Hanreibach.
Foto: Annette Zoepf

Die Firma Martini-Park will auf ihrem Gelände im Textilviertel Häuser und eine Kindertagesstätte errichten. Es gibt viel Zuspruch. Die Naturschützer machen sich aber Sorgen.

Der zunehmende Mangel an bezahlbaren Mietwohnungen in Augsburg ist ein großes Thema. Etwas Linderung könnte das Bauprojekt schaffen, das im Martini-Park entstehen soll. Für 350 Wohnungen soll noch heuer die Erschließungsarbeiten beginnen. Bezugsfertig wären sie Ende 2018 oder Anfang 2019.

Ursprünglich war das Gelände komplett als Gewerbepark gedacht. Weil die Nachfrage nach Gewerbeflächen aber geringer ist als nach Wohnflächen, schwenkte die Martini-Park GmbH im Jahr 2014 um. Insgesamt entstehen nun 34000 Quadratmeter neue Wohnfläche. Laut Geschäftsführer Wolfgang Geisler sind mehrere Drei- und Viergeschosser auf dem Areal geplant, die durch den Fichtelbach und den Hanreibach voneinander getrennt sind. So kann jeder Bewohner von mindestens einer Seite seiner Wohnung aus aufs Wasser blicken. Brücken über die Bäche schaffen neue Wegebeziehungen im Quartier.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

19.05.2016

In Augsburg entstehen 350 neue Mietwohnungen im Grünen

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Dennoch der berühmte Tropfen auf den heißen Stein !

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Wohnugen bauen in Augsburg ist auch keine Lösung, da dann noch mehr Internationaler ZUZUG nach Augsburg kommt.

Die Augburger brauchen eine Art von "Substantz-Schutz" für Einheimische (Vorzugsbehandlung).

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Lieber HÖHER bauen als BREITER !

19.05.2016

Ich habs schon begriffen, zuerst kommt der Naturschutz, dann der Denkmalschutz, dann der Politikerschutz, dann der Millionärsschutz, dann der Migrationsschutz, dann der Flüchtlingsschutz und die Einheimischen dürfen dann in Erdhügeln hausen. Ein Paar baufällige Brücken sind auch noch frei und das alles spott billig. Denn etwas anderes können sich in Zukunft unsere nächsten Generationen sowieso nicht mehr leisten.

20.05.2016

Ich glaube, Sie haben es immer noch nicht richtig verstanden, lesen Sie doch bitte den gesamten Artikel. Der Kompromissvorschlag war: Höher bauen statt breiter, aber die gleiche Anzahl an Wohnungen.

Meiner Meinung nach könnte man aber gern noch überall ein paar Stockwerke draufsetzen (außer in der Altstadt). Man hätte meiner Meinung nach auch auf den ganzen ehemaligen Kasernengeländen im Westen keine Reihen- /Doppelhäuser bauen sollen sondern nur Mehrfamilienhäuser um der Knappheit entgegenzuwirken...

20.05.2016

Hallo Christoph S., Danke für Ihre Nachricht, aber ich habs schon verstanden.

Mir geht es in erster Linie darum, dass endlich sozialer Wohnungsbau ohne immer wiederkehrende Verzögerungen betrieben wird.

19.05.2016

Das wäre mal wieder eher eine Lage für autofreies Wohnen; nicht wie das von den Augsburger Grünen in die Diskussion geworfene Haunstetten-Süd.

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Das könnte man dann vielleicht auch über einen Deal mit mehr Bauhöhe (und vielleicht mehr Grün) realisieren.

19.05.2016


Wünschenswert wäre auch, an eine anspruchsvollere architektonische Gestaltung zu denken bzw. diese einzufordern.

Was im vergangenen Jahrzehnt in Augsburg im Bauhausstil hochgezogen wurde, werden Nachfolgegenerationen noch schwerst bedauern. Lieblos, einfallslos, ohne eigenes Gesicht, architektionische Massenware von der Stange aber zum Preis von Maßanfertigungen.

19.05.2016

Der Bund Naturschutz kritisiert mehrere Aspekte des neu geplanten Martini-Parks.

Auch den Naturschützern sollte inzwischen aufgefallen sein, dass wir dringend Wohnungen in Augsburg benötigen, auf Grünflächen sollten wir im Inerresse wohnungssuchender Bürger auf absehbare Zeit etwas verzichten.

19.05.2016

Genau deswegen hat der Bund Naturschutz ja vorgeschlagen, die Gebäude um ein Stockwerk aufzustocken um weniger Fläche versiegeln zu müssen um auf die gleiche Anzahl an Wohnungen zu kommen.

Ich finde das insgesamt eine gute Methode: Lieber die Häuser etwas höher bauen und dafür weniger Grün bebauen.