In Augsburg müssten mehr Bauanreize geschaffen werden
Eine Entspannung auf dem Augsburger Wohnungsmarkt ist weiter nicht in Sicht. Es müsste mehr gebaut werden. Die Politik kann die Anreize schaffen.
Eine Entspannung auf dem Augsburger Wohnungsmarkt ist weiter nicht in Sicht: Bei gleichbleibend hohem Zuzug wird weiter zu wenig gebaut. Das treibt die Preise insgesamt in die Höhe, und zwar sowohl beim Kauf als auch bei der Miete. Zunehmend unter Druck geraten diejenigen, die nicht viel Geld haben. Der Anteil ihres Einkommens, den sie für die Miete aufwenden müssen, steigt. Klar: Andere Städte sind weitaus schlimmer dran, aber auch die Entwicklung in Augsburg ist deutlich.
Es gibt mehrere Schrauben, um den Preisanstieg zumindest zu mildern. Mehr geförderter Wohnbau ist ein Ansatz, der ungeachtet der Diskussionen im Reese-Areal weiterverfolgt werden muss. Ob die Stadt beim sozialen Wohnungsbau insgesamt zu wenig tut oder das, was entsteht, halt das Machbare ist, ist ein politischer Streitpunkt. Nötig wären mehr geförderte Wohnungen gerade in einer Stadt wie Augsburg in jedem Fall.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Das geht dabei los, genug Flächen (das muss nicht auf der grünen Wiese sein) zur Verfügung zu stellen, und endet bei steuerlichen Anreizen, die das Entstehen von Wohnungen begünstigen...
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Bei den niedrigen Hypo.- Zinsen braucht man keine Steuerliche Anreize mehr, wie 7b oder 10e abschreibungen.
Das Problem ist wenn vermietet wird, dass jenes Objekt immer an die Deutschen Gesetze und an die EU-Verordnungen angepasst werden muss ...
Eigentum verpflichtet !
Eigentümer werden von der Politik gemolken ....? Grunderwerbsteuer & Co., und wenn dies nicht reicht wird die Grundsteuer dafür herhalten müssen, um den Stadthaushalt zu stopfen, wie in Augsburg ..... um 14,5% (Hebel 555) erhöht wurde.
Auch macht es keinen Sinn immer mehr Menschen in Augsburg anzusiedeln, wenn das Gewerbe keine neue Menschen in Lohn und Brot bringt. und die vielen Menschen nur den Sozialhaushalt und die Infrastruktur belastet .....
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Auch sind Eigentümer immer der Gefahr ausgesetzt, mit neuen Gesetzen enteignet zu werden...
Staatsschulden: Wann kommt die Zwangshypothek auf Immobilien?
So gab es sowohl 1923 als auch 1948 staatliche Zwangshypotheken für private ... Also lieber verschuldet und weniger Steuern zahlen als unverschuldet und den ...
http://www.neopresse.com/politik/dach/staatsschulden-wann-kommt-zwangshypothek-auf-immobilien/
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Zwangshypothek wie 1923
oder
Lastenausgleichsgesetz
https://de.wikipedia.org/wiki/Lastenausgleichsgesetz
Das geht dabei los, genug Flächen (das muss nicht auf der grünen Wiese sein) zur Verfügung zu stellen, und endet bei steuerlichen Anreizen, die das Entstehen von Wohnungen begünstigen.
Soweit richtig.
Eine weitere Hilfe wäre, wenn unsere Volksvertreter sich dafür einsetzen würden, dass Eingliederungsmaßnahmen auch in umgewandelter Form für die einheimische Bevölkerung zur Verfügung gestellt würde.
Eine Möglichkeit wäre eine Art von Staatsdarlehen oder Bürgschaft. Dabei würde im Fall einer fehlenden Zurückzahlung des Darlehens, die Immobilie immer im Besitz des Staates bleiben und könnte weiter verkauft werden, bis die für die Immobilie geleistete Bürgschaft getilgt ist.
Den Banken steckt man ja auch ungefragt unsere Steuergelder zur Tilgung ihrer "Schulden" zu.