In den Plakat-Streit kommt Bewegung
Die Stadt reagiert auf Klagen von Messeveranstaltern. Es gibt bereits einen Weg, wie beide Seiten zu einer Lösung kommen wollen. Eine öffentliche Debatte wird zum jetzigen Zeitpunkt nicht gewünscht
In den Plakatstreit zwischen Wirtschaft und Stadt Augsburg kommt Bewegung. Nach der Berichterstattung in unserer Zeitung geht die Stadt nun auf die Messe zu, um an einer Lösung zu arbeiten. Allerdings soll dies zunächst hinter den Kulissen passieren. Eine öffentliche Diskussion sei der falsche Weg, hieß es am Mittwoch seitens der Stadt.
Die Klage der Messeveranstalter wurde Anfang dieser Woche laut: Messe-Chef Gerhard Reiter und Winfried Forster, Sprecher des Unternehmens AFAG, das unter anderem die Frühjahrsausstellung afa veranstaltet, hatten gegenüber unserer Zeitung die Plakatierungsregelung der Stadt kritisiert. Beklagt wird unter anderem, dass die 500 Plakatständer aus Edelstahl am Straßenrand ausschließlich der Stadt, deren Eigenbetrieben (Zoo, Theater...) und Kulturveranstaltern vorbehalten sind. Kommerzielle Veranstalter haben seit Anfang 2017 dort keinen Platz mehr.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.