In den Stadtteilen geht’s voran
Die Stärkung der Viertel außerhalb der Innenstadt war ein Wahlkampfthema, doch in den vergangenen Jahren tat sich nach außen kaum etwas. Inzwischen laufen diverse Projekte, doch nicht überall ist man zufrieden
Es war ein jahrelanges Ringen, doch am Ende gab es gute Nachrichten für Sabine Hofmann und ihre Mitstreiter vom Stadtteilverein Jakobervorstadt: Die Stadt Augsburg wird für das Viertel, das seit Jahren mit steigenden Problemen zu kämpfen hat, ein umfassendes Konzept aufstellen. Der Verkehr der Jakoberstraße, der Wechsel von alteingesessenen Geschäften in Spielcasinos, die Zukunft des Augusta-Bräu-Areals – all das sind Herausforderungen. „Es ist für unser Viertel sehr drängend“, sagt Hofmann, die sich von dem Prozess, der nach den Sommerferien starten wird, entscheidende Weichenstellungen für den Stadtteil erhofft.
Die Probleme der Jakobervorstadt finden sich in Abwandlungen in mehreren Augsburger Stadtteilen: stark befahrene Hauptstraßen, wo niemand gerne einkauft, und die dennoch zu wenig Parkplätze für die motorisierte Kundschaft bieten. Mitunter ist das verbunden mit einem Rückzug des Einzelhandels, teils gibt es auch eine Häufung sozialer Probleme. Im Wahlkampf vor drei Jahren hatten sich alle Parteien überboten, was die Stärkung der Stadtteile betrifft. Nach Jahren, in denen Millionenbeträge in die Sanierung der Innenstadt geflossen waren, rückten die Stadtviertel in den Fokus.
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