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Musiktheater
08.07.2016

In der Abstellkammer der Geschichte

Samantha Gaul (vorne) und Kerstin Descher spielen und singen in „Speere Stein Klavier“.
Foto: Wolfgang Diekamp

Die Biennale München beschert Augsburg mit „Speere Stein Klavier“ ein Bühnenexperiment

Das Publikum in der Brechtbühne staunte über „Speere Stein Klavier“, das überfallartig Seh- und Hörgewohnheiten auf den Kopf stellte. Wie kam es dazu? Das neue Führungsduo der Münchner Biennale setzt auf experimentelle, ja radikal neue Formen des Musiktheaters. Manuel Ott und Manos Tsangaris suchen dazu auch die Kooperation mit anderen Bühnen. „Speere Stein Klavier“ ist das Ergebnis eines Kompositionsauftrags der Landeshauptstadt für die Biennale. Das Theater Augsburg war maßgeblich an der in der Landeshauptstadt uraufgeführten Produktion beteiligt. Die Münchner sind, so Georg Heckel, Künstlerischer Leiter des hiesigen Musiktheaters, auf Augsburgs Bühne zugekommen.

„Speere Stein Klavier“, ein Hybrid zwischen Kammeroper, Slapstick, Musikaktion, Opernpersiflage, Politprovokation und Dokumentationstheater, geht der Kultmetropole wahrlich auf den Grund. In einem Asservatenkeller, holzverkleidet, klaustrophobisch, haben sich fünf Akteure unterschiedlichen Alters darangemacht, die einstige Stadt der Bewegung dort auszuforschen, wo es wehtut. Objekte, Ton- und Film-Dokumente, Texte, Architektur, Radio- und sonstige Reden, Urkunden – dies soll zum Sprechen, Singen und Klingen gebracht werden, um vom Aufstieg des Nationalsozialismus bis zu den Verdrängungskünsten der Nachkriegszeit in München zu künden. Die Protagonisten – drei Sänger(innen), zwei Schauspieler – wetteifern, wer seine Funde präsentieren darf. Dies entscheidet „Schere Stein Papier“, die Methode des Kinderspiels „Schnick Schnack Schnuck“. Daher der verschärfte Titel.

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