In der Flak-Kaserne wird wieder gebaut
Mit dem ersten Spatenstich für ein Ärztehaus haben die Arbeiten für die letzten freien Flächen der Flak-Kaserne begonnen. Was entlang der Neusässer Straße sonst noch geplant ist.
Nach dem Abzug der Amerikaner aus Augsburg war die Flak-Kaserne in Kriegshaber die erste freigewordene Militärfläche, die umgenutzt wurde: Südlich des Kobelwegs entstand ab 1996 ein rund zwölf Hektar großes Gewerbegebiet, auf dem sich zahlreiche Firmen mit mehreren hundert Beschäftigten ansiedelten. Ein Wohngebiet mit rund 120 Stadthäusern sowie einem Mehrfamilienhaus komplettierte die ersten Bauabschnitte.
Jetzt, 14 Jahre nach Abschluss der Arbeiten, wird der dritte und letzte Teil des sogenannten „Kobelcenter Süd“ verwirklicht. Mit dem ersten Spatenstich für ein Ärztehaus fiel am Freitag der offizielle Startschuss für die Bebauung des noch freien Areals entlang der Neusässer Straße. Dass soviel Zeit bis zu diesem Tag verstrich und unterdessen die Entwicklung anderer Kasernenflächen wie Sheridan (Pfersee und Reese (Kriegshaber) vorangetrieben wurde, hatte mehrere Gründe. Unter anderem waren auf dem Flak-Areal in den Bestandsgebäuden Asylbewerber untergebracht – länger als ursprünglich geplant. Als diese vor vier Jahren aus der Kaserne auszogen, begannen die Abbrucharbeiten. Parallel dazu wurde der Bebauungsplan aufgestellt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.