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  3. Augsburg: In der Karlstraße soll die Luft sauberer werden

Augsburg
24.07.2018

In der Karlstraße soll die Luft sauberer werden

Die Karlstraße/Grottenau ist eine vierspurige Ost-West-Verbindung mitten durch die Innenstadt. Der Grenzwert für Stickoxid wird hier seit Jahren überschritten. Die Stadt versucht, das Problem in den Griff zu bekommen.
Foto: Silvio Wyszengrad

Die Karlstraße hat seit Jahren ein Problem mit zu hohen Stickoxid-Werten. Nun hat die Stadt mehrere Konzepte zur Luftreinhaltung entwickelt.

Die Überlegungen der Stadt, wie sie die Schadstoffbelastung in der Luft der Augsburger Innenstadt senken will, werden konkreter: Bis kommenden Dienstag muss das Umweltamt einen Masterplan mit Maßnahmenpaket zur Senkung des Stickoxidwerts beim Bund abgeben – das ist Voraussetzung, um Fördergelder aus dem eine Milliarde schweren Diesel-Topf von Bund und Autoindustrie zu bekommen. Inzwischen habe man 20 Maßnahmen zusammengestellt, die etwas bringen können, so Stefan Klein vom Umweltamt. Unter anderem ist geplant:

  • Intelligente Ampeln, die den Verkehrsfluss verstetigen sollen. An der Karlstraße, wo die Grenzwerte für Stickoxid überschritten werden, wurde die Ampelschaltung bereits geändert. Für die Haunstetter Straße liegt schon ein Konzept in der Schublade.
  • Ein Parkleitsystem, das den Parksuchverkehr in der Innenstadt vermindert.
  • Ausbau der Park-and-Ride-Plätze, um Autoverkehr aus dem Umland aus der Stadt herauszuhalten und Pendler in der Stadt zum Umsteigen auf die Tram zu bringen.
  • Mehr Radverkehr, um den Anteil des Autos am Mobilitätsmix zu senken. Ein Thema sind drei neue vollautomatische Fahrrad-Parkhäuser.
  • Urbane Logistik, etwa Paket- und Warenlieferung mit dem Lastenrad oder dem Elektro-Fahrzeug statt mit dem Lieferwagen.

Momentan ist ein Büro, das die Stadt berät, noch dabei, auszurechnen, welche Maßnahmen welche Schadstoffreduzierung zur Folge hätten. „Daraus ergibt sich dann eine Priorisierung, was man zuerst anpackt“, so Umweltreferent Reiner Erben (Grüne). Im Masterplan wird die Stadt auch darauf hinweisen, dass eine Hardware-Nachrüstung alter Dieselautos eine kurzfristig sehr effektive Maßnahme wäre. Allerdings liege dies nicht im Zuständigkeitsbereich der Stadt, so Klein. Gleiches gelte für den Wunsch, alle Bahnstrecken rund um Augsburg zu elektrifizieren, um Diesel-Triebwagen überflüssig zu machen, und die Nahverkehrsgleise auszubauen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

24.07.2018

Gibt es auch etwas neues in diesem "Masterplan" ?

Obige Maßnahmen haben wir schon x-fach gehört - Wirksamkeit fraglich.

24.07.2018

Eigentlich sollte man die Karlstrasse für den Durchgangsverkehr sperren. Man muss nicht durch die Innenstadt fahren, um vom Westen in den Osten oder umgekehrt zu fahren. Da gibt es genug Möglichkeiten außen herum. Allein schon die Tatsache dass man am Leonhardsberg links in die Karolinenstraße abbiegen darf, führt zu Stauungen. Dann die Grottenau in Höhe des Theaters führt immer wieder zu Stauungen, ganz zu schweigen von den querenden Straßenbahnen in der Karolinenstraße. Auch wäre es sinnvoll die Karolinenstraße ab der Kreuzung Karlstrasse in Richtung Perlachberg, den Perlachberg und die Barfüßertrasse für den Durchgansverkehr zu sperren.

24.07.2018

Die Schaltung der Ampeln in der Karlstrasse kann man ändern sooft man will, solange die Straßenbahnfahrer, die Karolinen bzw. Hohen Weg befahren, auf die Kreuzung Karolinen/Karlstrasse einfahren, obwohl schon lang sichtbar ist, dass kein Weiterkommen möglich ist und damit ein Blockieren der Kreuzung zumindest billigend in Kauf nehmen. Ich wart nur auf den Moment, wenn die Feuerwehr da mal durch muss und ne Strassenbahn die ganze Kreuzung blockiert ……..