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Maßhalten ohne Zwang
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Intuitives Essen: Der Körper weiß, was er braucht

Foto: Jens Kalaene/dpa

Den ganzen Tag lang ernährt man sich nur von Gemüse. Doch abends übermannt einen doch noch der Appetit. Die Folge ist Völlerei. Das Problem haben viele, die ihr Gewicht regulieren möchten. Die Lösung ist, beim Essen wieder auf die Intuition zu hören.

Wer kennt es nicht? Ein kleiner Snack zwischendurch wird zum Mittel gegen Langeweile. Oder es schleicht sich die Gewohnheit ein, abends eine Tüte Chips auf dem Sofa zu verdrücken. So ein Essverhalten lässt sich jedoch ändern.

Gerade für Übergewichtige ist es wichtig, wieder ein gesundes Gefühl für die benötigten Nahrungsmengen zu bekommen. Prof. Dr. Ingo Froböse, Leiter des Zentrums für Gesundheit durch Sport und Bewegung der Deutschen Sporthochschule Köln, rät daher zu intuitivem Essen. Was dahinter steckt und wie man damit das Gewicht stabilisiert, erklärt der Fitnessexperte mit folgenden Tipps:

Die Sinne schulen:

Jeder Mensch kommt mit einem intuitiven Essverhalten auf die Welt, das mit zunehmenden Alter verloren gehen kann. Ein Baby schreit etwa, wenn es Hunger hat, und hört auch auf zu trinken, wenn es satt ist. Denn es weiß intuitiv, was der Körper braucht. Während wir älter werden, kann dieses angeborene Sättigungsgefühl aus dem Gleichgewicht geraten. Äußerliche Einflüsse wie ein gut gefüllter Kühlschrank oder auch Lebensmittelwerbung können das Gespür für körperliche Bedürfnisse beeinträchtigen. Bloßer Appetit wird dann schnell mit Hunger verwechselt.

Entscheidend ist, vor der nächsten Portion in sich hineinzuhorchen. Sich zu überlegen, ob der Körper jetzt wirklich etwas zu Essen braucht, reicht oft schon, um der Versuchung zu widerstehen. Ein weiterer Trick: Wer vor einer Mahlzeit ein Glas Wasser trinkt, füllt den Magen und unterbindet Heißhungerattacken. Diese führen dazu, dass man alles unkontrolliert in sich hineinstopft. Doch beim intuitiven Essen geht es darum, bewusst und mit Freude zu essen.

Mit Genuss essen:

Essen worauf man Lust hat - so lautet das Grundprinzip von intuitivem Essen. Für viele klingt das komisch. Denn Gewichtskontrolle wird meist mit strikten Diäten und Verboten in Verbindung gebracht. Doch diese strengen Ernährungsregeln führen dazu, dass circa 90 Prozent aller Diäten langfristig scheitern. Warum dann nicht einmal das komplette Gegenteil ausprobieren und dabei auf das eigene Sättigungsgefühl hören?

Auf eine Formel gebracht heißt dies: Essen, wenn man Hunger hat, und aufhören, wenn man satt ist. Der Körper verrät uns nicht nur, wie viel wir brauchen, sondern auch, was wir brauchen. Das sind in der Regel nährstoffreiche und frische Lebensmittel. Sollte dennoch einmal der Appetit auf einen herzhaften Burger oder einen süßen Schokoriegel zu groß sein, sollte man sich das Junkfood ruhig gönnen - und zwar mit Genuss. Intuitives Essen hilft, das Normalgewicht langfristig zu stabilisieren. Jedoch kann es eine Weile dauern bis sich das Bauchgefühl an die Umstellung gewöhnt hat.

4 schnelle Tipps zum intuitiven Essen:

- Nur essen, wenn man wirklich hungrig sind.

- Speisen intuitiv danach auswählen, was einem schmeckt und dem Körper gut tut.

- Achtsam und langsam essen. Auf den Genuss kommt es an.

- Bei angenehmer Sättigung aufhören zu essen. Nicht bis zur maximalen Sättigung Nahrung zu sich nehmen.

Die gute Nachricht ist: Sie können selbst eine Menge tun, um Ihr Körpergewicht in den Wechseljahren zu halten.
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Gewichtszunahme in den Wechseljahren: Was Sie selbst dagegen tun können

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