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Augsburg
03.05.2017

Ist Augsburg wirklich so sicher?

Augsburg liegt unter den Großstädten bei der Sicherheit auf einem vorderen Rang.
Foto: Alexander Kaya (Symbolfoto)

Augsburg liegt unter den Großstädten bei der Sicherheit auf einem vorderen Rang. Das sagen die Zahlen des Bundeskriminalamts. Und wenn man genauer hinschaut?

Eine in letzter Minute vereitelte Massenschlägerei in Kriegshaber, eine blutige Messerattacke unter Flüchtlingen am Königsplatz. Es sind Meldungen wie diese aus dem Polizeibericht der vergangenen Wochen, die am Sicherheitsgefühl der Augsburger kratzen. Im Internet schlagen die Wogen nach solchen Berichten schnell. Eine Frau Mitte 30 kommentiert: „Bin ich froh, dass ich aus Augsburg weggezogen bin.“ Ein Mann meint: „Schlimm, was aus dieser Stadt geworden ist.“

Allein: Die nüchternen Zahlen sprechen eine andere Sprache. Vergleicht man die Situation in den 80 deutschen Großstädten mit mehr als 100.000 Einwohnern, dann schneidet Augsburg grundsätzlich gut ab. Pro 100.000 Einwohner wurden bei der Polizei in Augsburg im vorigen Jahr genau 7988 Straftaten gemeldet. Damit liegt Augsburg auf einem guten 15. Platz unter den 80 Großstädten. Allerdings sagt diese Zahl noch recht wenig über die wirkliche Sicherheitslage aus. Denn viele Taten, die in großer Zahl angezeigt werden, haben nur wenig Einfluss auf die Sicherheit – und auf das Sicherheitsgefühl der Bürger. Dazu gehören etwa Schwarzfahren in Bus und Tram oder Ladendiebstahl.

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Die Diskussion ist geschlossen.

03.05.2017

Wenn ich das so lese, macht mich das schon nachdenklich!

Der Tenor den ich rauslese ist, Augsburg steht zwar auf Platz soundso, aber hier und dort ist es noch schlimmer. Das kann ja auch kein Maßstab sein oder? Ich glaub man findet immer ein Beispiel wo etwas schlimmer ist. Das relativiert aber doch die eigene Lage nicht!

Man könnte es aber auch so verstehen, das wir ein generelles Problem im Land haben, und sich nur die Meßlatte verschiebt. Bedeutet also, das die Gewalt überall ansteigt. Es ist ja auch längst bekannt, das unsere Ordnungskräfte von Personalnöten geplagt werden. Es fehlt ja alleine schon Personal, welches die ganz banalen Dinge wie Falschparker, Radfahrer die auf der falschen Seite fahren, Radfahrer mit einem nicht verkehrssicheren Fahrad, usw.) wieder geraderückt.

Ich weiß es zwar nicht sicher, aber das resultiert meiner Meinung nach aus einer Kombination aus zwei Faktoren:

1. unser Staat/Freistaat hat kontinuierlich die Anzahl seiner Ordnungskräfte reduziert um zu sparen (falsch gespart)

2. zu wenig Nachwuchs/Bewerber auf diesen Beruf, weil ihn viele einfach nicht machen wollen

03.05.2017

Das mit weniger Polizisten in BY stimmt seit einiger Zeit nicht mehr. Es ist richtig, dass es da mal einen Durchhänger gab, so vor 5-10 Jahren. Seit ca. 5 Jahren ist der Trend der Beamten pro Einwohner in Bayern stetig am Steigen. Ich selbst habe schon mit einem Beamten darüber gesprochen. Er schätzt das so ein, dass einfach die Aufgaben und Bürokratie noch stärker anwachsen. Es hilft halt nichts, wenn man 20% mehr Arbeit kriegt, aber nur 10% mehr Personal. Deshalb sollte man evtl. auch mal genau hin sehen, was unsere Polizei inzwischen alles zu erledigen hat. Da sind nicht nur die Flüchtlinge mit gemeint, durch die man Extraaufgaben oben drauf hat.