Ist der Landkreis vor Attacken sicher?
Nach dem Attentat von Würzburg sind Betreuer von Asylbewerbern geschockt. Zu ihren eigenen Schützlingen haben sie Vertrauen. Was die Helfer zur Vorbeugung empfehlen.
Der Angriff eines 17-jährigen Afghanen, der in einem Regionalzug bei Würzburg mit einer Axt und einem Messer auf Mitfahrer losging, schockiert auch viele Betreuer von Asylbewerbern im Wittelsbacher Land. Am Sonntag folgten zwei weitere Attacken, die von syrischen Flüchtlingen begangen wurden: Ein 21-Jähriger tötete in Reutlingen eine Frau mit einer Machete, ein 27 Jahre alter Mann zündete bei einem Konzert in Ansbach eine Bombe.
Der Flüchtling aus Afghanistan galt als integriert und scheint sich doch innerhalb kurzer Zeit islamistisch radikalisiert zu haben. Eine Garantie, dass so etwas nicht auch im Landkreis passieren kann, gibt es nicht. Das sagen auch Helfer von Asylbewerbern und das Landratsamt. Sie empfehlen einen sensiblen Umgang mit den Flüchtlingen. Wichtig sei es, Kontakt zu halten.
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