Jetzt wird für den Flößerpark am Lech gebaggert
Das Projekt in Lechhausen kommt in die Gänge. Die Uferabflachung ist notwendig, damit das Areal zu einem Naherholungsgebiet wird. Das soll auch die Kinder ansprechen.
Es ist ein städtisches Projekt, über das seit Langem diskutiert wird: der Flößerpark im Stadtteil Lechhausen. Es geht um ein Areal am Lechufer nahe der Ulrichsbrücke. Außer einem Sandstrand mit sechs blau-weißen Liegen war von der gewünscht hohen Aufenthaltsqualität, die die Stadt versprochen hat, allerdings wenig zu spüren. Vor allem die Diskussion über ein Lokal am Fluss, das als Hauptattraktion gilt, zog sich in die Länge. Hier steht die Stadt mittlerweile vor einer Einigung mit einem Pächter, auch wenn die Verträge noch nicht unterschrieben sind. Doch auch an anderer Stelle gibt es Bewegung. Ein Bagger ist aufgefahren. Mehrere Erdhügel sind aufgeschüttet. Das Lechufer wird an dieser Stelle abgeflacht.
Am Flößerpark entsteht ein Wasserspielplatz
Umweltreferent Reiner Erben weist auf die Bedeutung dieser Arbeit hin: "Damit ist jetzt endgültig der Startschuss gesetzt für den Bau des Flößerparks." Um Interesse zu wecken, aber auch die Neugier zu befriedigen, steht mittlerweile eine große Bautafel am Lech. "Erlebnislandschaft Flößerpark Lechhausen" steht drauf. Anschaulich wird beschrieben, was an welcher Stelle vorgesehen ist. "Mit dem jetzt begonnenen Bauabschnitt wird für die Öffentlichkeit sichtbar, wie und dass das Lechufer in Lechhausen durch Abflachung und Entfernung von Verbuschung wieder begeh- und erlebbar wird", erläutert Erben. Damit soll neben der Attraktivitätssteigerung für die Naherholung auch die bedeutende Rolle des Lechs für die Entwicklung Augsburgs sichtbar gemacht werden.
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