Jubel, Trubel,…
Schlagzeugerin Anna-Leena Lutz spielt bei der Band „Die Heiterkeit“. Der Name ist dabei aber nicht Programm
Auf dem Foto verzieht Anna-Leena Lutz keine Miene. Heiter? Von wegen. Dabei nennt sich die Band, in der sie Schlagzeug spielt,„Die Heiterkeit“. Das genau ist der Witz daran. Denn eigentlich ist ihre Musik sehr ruhig, getragen, fast schon düster. Es sind keine Up-Tempo-Songs. Es ist eine Musik, die einen in ihrer nicht gerade ungestümen Art aufwühlt. „Am Ende empfinden die Zuhörer gerade diese zurückgenommene Art, diese Entschleunigung, als aggressiv“, sagt Anna-Leena. Am Donnerstag, 24. April, spielt sie mit der Band „Die Heiterkeit“ in der Augsburger Soho-Stage.
Es wird ein Heimspiel für die 30-Jährige sein: In der Nähe von Augsburg wächst die Drummerin auf, nach der Schule absolviert sie bei Bücher Pustet eine Ausbildung als Buchhändlerin, arbeitet dort einige Jahre. Bücher sind ihr immer noch wichtig: „Momentan lese ich ,Just Kids‘ von Patti Smith. Meine Mutter und eine Freundin waren auf ihrem Konzert während des Brechtfestivals. Beide haben davon geschwärmt.“
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