Jugendliche wünschen sich kostenloses Internet
Politiker erfahren bei Veranstaltung des Stadtjugendrings, was in Oberhausen fehlt.
Das war für die Politiker und potenziellen Stadträte mal eine echte Herausforderung. Mit Jugendlichen zwischen zwölf und etwa 20 Jahren diskutierten sie darüber, was sich diese für Oberhausen wünschen. Immerhin acht von elf Parteien und Vereinigungen, die am 16. März antreten, waren mit einem oder mehreren Kandidaten ins Jugendhaus H20 gekommen. CSU, FDP und Linke schickten keinen Vertreter. In der Debatte kristallisierten sich drei Themen heraus.
Nahverkehr Der Nahverkehr sei zu teuer, beklagen die Jugendlichen. Das wollen mehrere Parteien ändern. Angelika Lippert (Freie Wähler) sprach sich dafür aus, den Halt Bärenwirt in die Tarifzone 10 zu legen. Manfred Hörr (Polit-WG) plädierte für kostenlosen Nahverkehr. „In Italien und Estland wird das teils schon praktiziert“, sagte er. Der Vorschlag kam bei den etwa 70 Jugendlichen super an.
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