Junge Flüchtlinge ziehen neben Augsburger Rathaus ein
Ein Investor saniert das Haus für einen Millionenbetrag. Die Stimmung in der Nachbarschaft ist gespalten. Doch auf die Stadt warten noch ganz andere Herausforderungen.
Die Stern-Schwestern am zentralen Elias-Holl-Platz in Augsburg werden dieses Jahr ungewöhnliche Nachbarn bekommen: Bis zu 38 minderjährige Flüchtlinge, die ohne Familie nach Deutschland kamen, werden dort einziehen.
Die Stimmung in der Nachbarschaft zeigte sich bei einem Informationsabend gespalten. Der ungewöhnliche Standort warf Fragen auf, vom Brand- und Denkmalschutz (ist gewährleistet) über die Platzierung der Mülltonnen (im Haus) bis zu angeblichen Horrormieten (im 10-Euro-Bereich).
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