KKlub in Augsburg: Die Party geht auch ohne Restaurant weiter
Andreas Kahn konzentriert sich mit seiner Disco an der Kongresshalle wieder auf Klubabende am Samstag. Von dem dazugehörigen Restaurant musste sich der Gastronom verabschieden.
Mit viel Elan ist Andreas Kahn ins neue Jahr gestartet. Für den Inhaber des KKlubs an der Kongresshalle bringt es viel Neues, aber auch ein Wiedersehen, wie er sagt: „Der KKlub schließt nicht, sondern er hat sich vielmehr neu erfunden.“ Lange wurde gerätselt, wie es mit seinem Klub weitergeht. Nun hat er für die Besucher des Klubs, der mit seinem Design in Schwarz und Gold im James-Bond-Style gehalten ist, eine gute Nachricht: „Es geht nahtlos weiter.“
KKlub: Abschied von der Speisegastronomie
Der Abschied von der Speisegastronomie Ende vergangenen Jahres sei ihm schwergefallen, räumt Kahn ein. Im April 2012 hatte er den KKlub eröffnet – damals in Kombination eines Klubs mit einem dazugehörigen Restaurant. Obwohl er alles versuchte, anfangs mit mediterraner, später mit gehobener Küche, war die Schließung unvermeidlich. Kahn: „Was dem Restaurant fehlte, waren vor allem Parkplätze.“ Nun will er sich wieder auf das Kerngeschäft konzentrieren: die Klub-Gastronomie.
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