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12.07.2014

Kadiatou Camara kämpft um ihren Sohn Santy

Santy Camara ist in seinem Körper gefangen. Seine Mutter Kadiatou kam aus Guinea, um sich um ihn zu kümmern.
Foto: Arbeiterwohlfahrt

Der 32-jährige Physiker hat das Locked-In-Syndrom: Er ist bei Bewusstsein, aber gefangen im eigenen Körper. Seit seine Mutter aus Westafrika kam, geht es ihm viel besser. Doch die Frau braucht selber Hilfe

Das ist die Geschichte von Santy Camara, 32 Jahre, zweifacher Vater, geliebter Sohn, politischer Flüchtling, Physikstudent, Pflegefall. Es ist eine ergreifende Geschichte. Santy Camara muss mutig sein, intelligent, kämpferisch. Er kann seine Geschichte aber nicht selber erzählen. Seine Mutter Kadiatou tut es für ihn. Denn der 32-Jährige hat das Locked-In-Syndrom: Er ist bei Bewusstsein, kann sich aber nicht bewegen, nicht äußern – gefangen im eigenen Körper.

Seine Mutter hat trotzdem Hoffnung: Wenn sie mit ihm redet, sieht sie, wie sein Blick sich verändert, sogar sein Gesichtsausdruck. Sie will für ihn da sein, ihm helfen. Aber das ist schwer. Santy Camara ist deutscher Staatsbürger, stammt allerdings aus dem westafrikanischen Guinea. Seine Familie hat kaum Geld.

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