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Augsburg
21.01.2017

Kampf gegen die Pest im Krebsteich

Obwohl die Krebse gerade Winterruhe halten, hat Max Keller Glück. Manche seiner Ton-Röhren in Augsburg-Lechhausen ist bewohnt.
Foto: Annette Zoepf

Vor allem amerikanische Arten bedrohen die heimischen Krebse. Max Keller stellt seine Tiere der Wissenschaft zur Verfügung, um Erregerstämme dingfest zu machen.

Wer sich in naher Zukunft der Fischerei widmen möchte, lernt ihn schon mal kennen. Max Keller, 79, spricht in einem Vorbereitungskurs für die Fischerprüfung über die drohende Gefahr für die beiden heimische Krebsarten – Edelkrebs und Steinkrebs. Dabei sorgt er eher ungewollt für ein Schmunzeln, als er den aus Amerika importierten Signalkrebs zeigt und ihn als den „Teufel“ bezeichnet. Denn die Lage für die beiden heimischen Arten ist laut Keller seit dem Auftauchen des Signalkrebses „leider nicht heiter“.

Wie Max Keller sagt, krankt es seit Langem im deutschen und bayerischen Ökosystem. Grund ist die durch ausländische Arten eingeschleppte Krebspest, die zwar dem Menschen nichts anhaben kann, dafür aber die Spezies selbst binnen Tagen hinwegrafft. Erkennbar ist die Krankheit sie am sogenannten Pilzrasen, der etwa aus den Augen tritt. In Lechhausen, wo der promovierte Betriebswirt bis 2012 in der Steinernen Furt im Nebenerwerb eine Krebszucht unterhielt und namhafte Gastronomen belieferte, stellt er sein Wissen nun vornehmlich der Wissenschaft zur Verfügung.

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