Kampfmittelsuche am Flößerpark
Nach ersten unauffälligen Ergebnissen taucht doch noch eine Brandbombe auf. Im Ausschuss nächste Woche stellt das Umweltreferat das weitere Vorgehen mit Zeitplan vor-
Was dieser Tage im Lechhauser Flößerpark geschieht, sind wahrhaft einschneidende Ereignisse. Wie das Umweltreferat auf Anfrage mitteilt, habe die für den künftigen Wasserspielplatz reservierte Fläche noch auf Kampfmittel untersucht werden müssen. Ferner teilt es mit, dass zumindest an drei Stellen Verdachtsmomente bestanden haben. Nach ersten Abtragungen sei dort aber nichts gefunden worden.
Da waren die Arbeiten aber noch nicht abgeschlossen, weshalb Friedrich Pimpl, Sachbearbeiter des städtischen Grünamtes, schließlich doch noch einen Fund meldet. Auf Nachfrage erklärte er, dass bei den Aushubarbeiten am Freitag eine Brandbombe freigelegt wurde, von der jedoch keine Gefahr ausging. Die Bergung erfolgte unter Begleitung der beauftragten Firma. Der Fund wurde vor Ort gesichert und am Montagvormittag durch das Sprengkommando München entsorgt. Die Entdeckung der Kampfmittelräumer mache aber deutlich, wie wichtig es ist die Bodenuntersuchungen durchzuführen. Denn für Unfälle wären die Projektverantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.
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