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Augsburg
07.09.2016

Kassierte Sachverständiger Bestechungsgelder für Plaketten?

Ein freiberuflicher Prüfer soll in zwölf Fällen ein Auge zugedrückt haben. Jetzt steht er vor Gericht.
Foto: Foto: Ulrich Wagner

Auto-Plakette trotz Mängeln: Ein freiberuflicher Sachverständiger soll in zwölf Fällen bestechlich gewesen sein. Er und sein mutmaßlicher Komplize stehen deshalb vor Gericht.

Ältere Autobesitzer erinnern sich: In früheren Zeiten hatte man durchaus Ängste, wenn es wieder mal Zeit war, den in die Jahre gekommenen fahrbaren Untersatz beim Monopolisten TÜV zur Hauptuntersuchung „vorzuführen“, wie es im Amtsdeutsch heißt. Heute gibt es neben dem TÜV etliche Organisationen und viele freiberufliche Sachverständige, die in die Werkstätten und Autohäuser kommen und die ersehnte Plakette ans Nummernschild heften.

Einen Service der besonderen Art bot angeblich ein selbstständiger Prüfingenieur in Zusammenarbeit mit einem Vermittler den Haltern maroder oder getunter Autos. Gegen ein „Bakschisch“ soll er in zwölf Fällen den Fahrzeugen die Verkehrstauglichkeit bestätigt haben, obwohl diese alles andere als technisch einwandfrei waren. Wegen Bestechlichkeit muss sich seit gestern ein Sachverständiger, 69, vor einem Schöffengericht unter Vorsitz von Andreas Roth verantworten. Ein 27-Jähriger, der die Kundenkontakte vermittelte und die überhöhten „Gebühren“ abkassierte, ist der Beihilfe dazu angeklagt.

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