Kinder lernen Kino
Jugendliche wachsen mit Filmen auf, sind aber oft damit überfordert. Im Thalia bekommen sie Hilfe – und urteilen selbst
Kurz bevor der Abspann beginnt, schleicht sich Tali Barde in den Saal des Thalia-Kinos. Beinahe tritt er auf Popcorn, das auf dem Boden liegt. Dieses Knirschen, man hätte es im ganzen Raum gehört – während des großen Finales seines Films spricht keiner der Zuschauer ein Wort.
Es ist der zweite Tag des Kinderfilmfests. Gerade wurde Tali Bardes Film „For no eyes only“ gezeigt. In dem Streifen geht es um ein Programm, mit dem man Webcams ausspionieren kann: Während die Protagonisten Livia und Sam ihre Mitschüler ausspionieren, entdecken sie, dass der „Neue“ an der Schule ein schreckliches Geheimnis hat: Aaron, gespielt von Tali Barde selbst, hat offenbar seine Eltern ermordet.
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