Klinikum will mit Strahlen gegen "Schaufensterkrankheit" vorgehen
Das Klinikum testet eine neue Behandlungsmethode für Restless-Legs-Patienten. Vieles spricht dabei für den Erfolg.
Die „Schaufensterkrankheit“ ist eine Bedrohung vor allem für ältere Patienten. Dahinter steckt eine Durchblutungsstörung in den Beinen oder im Beckenbereich, die mit dem Absterben von Gewebe und der Amputation eines Fußes enden kann. Am Klinikum wird jetzt im Rahmen eines Modellvorhabens eine Behandlungsmethode angeboten, mit der Amputationen vermieden werden sollen. Die AOK, bei der etwa ein Drittel der Patienten im Klinikum versichert ist, bietet das Verfahren als Kassenleistung an.
Der Begriff „Schaufensterkrankheit“ beschreibt die Folgen, die die Mangeldurchblutung für den Patienten haben kann: Das Laufen fällt schwer, die Beine schmerzen, sodass der Patient nach einer kurzen Strecke stehen bleiben muss und so tut, als ob er sich die Auslagen eines Schaufensters anschauen will. Wenn der Schmerz nachlässt, geht er ein Stück weiter. 4,5 Millionen Menschen leiden in Deutschland unter solchen Beschwerden.
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