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  3. Augsburg: Klinikum will sich auf lukrativere Operationen konzentrieren

Augsburg
30.11.2016

Klinikum will sich auf lukrativere Operationen konzentrieren

Das Klinikum Augsburg wird 2019 vom Freistaat übernommen, der Kostendruck bleibt aber weiterhin hoch. Deshalb werden sich auch Abläufe und Strukturen ändern.
Foto: Anne Wall

Geht es nach ihrem Vorstand, spezialisiert sich die künftige Uni-Klinik auf „schwere Fälle“ und gibt „leichtere“ ab. Patienten hätten dann unter Umständen längere Wege.

Am kommenden Freitag wird an der Universität die Medizinische Fakultät gegründet werden – im Beisein von Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) fällt damit der Startschuss für die Universitäts-Klinik Augsburg.

Aus Patientensicht dürfte sich aber gar nicht so viel ändern, weil das Klinikum heute schon Medizin auf höchster Versorgungsstufe betreibt. Der Unterschied: Künftig wird am Klinikum viel mehr geforscht und Patienten können somit an Studien teilnehmen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

30.11.2016

Klinikum will sich auf lukrativere Operationen konzentrieren

.

Lukrativ ...

wäre wohl möglicherweise, auf Patienten zu verzichten, die Gesetzlich Krankenversichert sind .... ?

30.11.2016

Fragen Sie doch mal nach wieviel % von den oben genannten 400 Millionen € von Privatpatienten kommen.

30.11.2016

Halten wir also fest: Im Klinikum wird man als Augsburger schon bislang auf höchster medizinischer Ebene versorgt, weil es ein Krankenhaus der höchsten Versorgungsstufe ist.

Wenn es Uniklinik ist, wird dem aber nicht unbedingte mehr Sosein, weil sich das Haus dann in erster Linie der Forschung und Lehre und widmet und die schwereren Fälle beandelt. Als Augsburger mit einer belanglosen Erkrankung, die einer Uniklinik n würdig ist oder mit der sich kaum Geld verdien lässt wird man dort nicht mehr behandelt werden, sonders aus Land abgeschoben.