Kokain für über fünf Millionen Euro sollten in Raum Augsburg geliefert werden
Der Zoll hat ein millionenschweres Kokaingeschäft verhindert. 80 Kilo der Droge sollten vom Hamburger Hafen aus in den Raum Augsburg gehen - gut getarnt als Kohle
Der Zoll hat einen Kokainschmuggel aufgedeckt, bei dem das Kokain mit viel Aufwand als Holzkohle getarnt war – die Droge mit einem Verkaufswert von über fünf Millionen Euro sollte in den Raum Augsburg geliefert werden. Am Mittwoch wurden drei Männer festgenommen, die an den Drogengeschäften beteiligt gewesen sein sollen.
Der Fall begann Mitte August in Hamburger Hafen: Durch Beamte des Zollwurden im Rahmen einer Kontrolle in einem Container aus Paraguay rund 80 kg Kokain in Grillkohle entdeckt. Unregelmäßigkeiten innerhalb der handelsüblichen Grillkohlesäcke bei der Durchleuchtung mit einem mobilen Röntgengerät und die manuelle Kontrolle führten zum Auffinden zahlreicher Holzkohlebriketts, die gepresstes Kokain enthielten. Das gepresste Kokain war, professionell zu je rund 100 Gramm mit einer Kohleschicht überzogen, als Holzkohlebrikett getarnt und gemischt mit echter Grillkohle in den Grillkohlesäcken versteckt gewesen.
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