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  3. Kommentar: Protest gegen die Theatersanierung hat nicht gezündet

Kommentar
27.10.2016

Protest gegen die Theatersanierung hat nicht gezündet

Dem Bürgerbegehren gegen die Theatersanierung fehlen bislang Unterschriften. Das zeigt: Es fehlt der Rückhalt in der Bevölkerung, kommentiert Alfred Schmidt.
Foto: Silvio Wyszengrad

Dem Bürgerbegehren gegen die Theatersanierung fehlen bislang Unterschriften. Das zeigt: Es fehlt der Rückhalt in der Bevölkerung, kommentiert Alfred Schmidt.

Noch wollen sich die Initiatoren die Niederlage nicht eingestehen. Doch die fehlenden 1500 Unterschriften bis morgen beizubringen, ist ein nahezu aussichtsloses Unterfangen. Denn am Donnerstag entscheidet der Stadtrat über die Zulässigkeit des Bürgerbegehrens zum Theater. Dann müssten exakt 10562 gültige Unterschriften vorliegen, damit die Sanierungsgegner in ihrer Sache weiterkämen. Bereits jetzt sollten die Sanierungskritiker eines erkannt haben: Ihnen fehlt der Rückhalt in der Bevölkerung.

Vielen ist das Thema egal

Die Augsburger ließen sich in den zurückliegenden sieben Monaten, seit Unterschriften gesammelt werden, nicht gegen das millionenteure Theaterprojekt mobilisieren. Der Protest hat nicht gezündet. Den meisten Bürgern ist das Thema egal. Oder sie wünschen sich sogar die Investition in das Große Haus und die geplanten Neubauten, weil ihnen das Theater lieb und teuer ist. Immerhin sammelten Theaterfreunde in kürzerer Zeit mehr Unterschriften pro Sanierung als die Gegner, wobei fürs Theater auch viele Bürger aus dem Umland unterschrieben.

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Die Diskussion ist geschlossen.

02.11.2016

da ich über einen facebook - account verfüge, habe ich immer wieder die seite des bürgerbegehrens neues theater augsburg besucht. dort hinterließ ich auch hin und wieder einen kommentar, manchmal etwas ironisch, jedoch nicht zu unsachlich - schließlich bin ich nicht anonym unterwegs, sondern mit vollem namen und photo. außerdem zitierte ich aus zeitungsartikeln, so wie das die initiative ja auch tat, damit diese behauptungen nicht so einseitig und völlig unwidersprochen dastünden. es dauerte nicht lange, da bemerkte ich, dass für mich die kommentarfunktion gesperrt und meine zeilen gelöscht waren. beiträge, die die meinung der sanierungsgegner stützten, erschienen hingegen weiterhin, auch wenn sie sich der fäkalsprache ("scheißtheater", "geht mir am arsch vorbei" o.ä.) bedienten. zu der äußerst fragwürdigen art, sich unterschriften zu erschleichen, kommt also noch ein ganz fragwürdiger demokratiebegriff - den die sanierungsgegner ja immer vollmundig für sich beanspruchten, auch im bezug zu ihrem facebook-auftritt, der angeblich ein forum für diskussionen sein wollte. demokratie stelle ich mir anders vor - jedenfalls nicht, indem unliebsame beiträge gelöscht werden! wir augsburger können einfach nur froh sein, dass diese peinlichen machenschaften nicht von erfolg gekrönt waren!

02.11.2016

Vielleicht wollen die niemanden, der nur klein schreibt?

27.10.2016

Nicht nur diesem Bürgerbegehren könnte die dilettantische Vorgehensweise geschadet haben. Es werden auch künftige kritisch beäugt werden.

Was sich die Organisatoren da geleistet haben ist bodenlos.

Man könnte annehmen, dass es genügend Interessengruppen in der Stadt gibt, die Sorge haben müssten, dass ihre Belange über Jahrzehnte hinweg zu kurz kommen werden. Diese hätte man ansprechen und für die Gewinnung von Unterschriften mobilisieren müssen, nicht einfach gegen Kohle Schüler anheuern.

Das hat dem peinlichen Gemauer bzgl. der Resonanz des Begehrens noch die Krone aufgesetzt.

Dass Leute auf Listen falsche Namen angeben, vorgeben, schon volljährig zu sein, mehrmals unteschreiben, dafür müssen die Organisatoren und Sammler nicht unbedingt verantwortlich sein. Dass aber die Qualität vieler Auskunftgeber bei den Sammelaktionen eine bedenklich mangelhafte war, das dürfte belegt sein und dafür haben sie allein Rechenschaft abzulegen.