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Augsburg
01.10.2015

Kommentar: Fahrschein-Kontrollen ganz einstellen!

Wenn Asylbewerber ohne Fahrschein in der Tram erwischt werden, drücken die Kontrolleure oft ein Auge zu.
Foto: Ulrich Wagner

Die Kontrolleure sind nachsichtig, wenn sie Asylbewerber ohne Fahrschein erwischen. Am besten wäre es, ganz auf Kontrollen zu verzichten.

Seit hunderttausende Flüchtlinge nach Deutschland durchgewunken werden, herrscht nicht nur bei deren Unterbringung in den Städten eine Art Ausnahmezustand. Der Ansturm der Menschen, die vor Krieg, Unterdrückung und vor Armut fliehen, bringt Mitarbeiter von Behörden, karitativen Organisationen und freiwillige Helfer an die Grenzen der Leistungsfähigkeit.

Die derzeit nicht abzuschätzenden Folgen der unkontrollierten Zuwanderung stellen das Land vor Herausforderungen, deren riesige Dimensionen es bislang so nicht gab. Vor diesem Szenario gehören schwarzfahrende Asylbewerber sicherlich nicht zu den größten Problemen. Unterschätzen sollte man die Sache aber nicht, weil viel Zündstoff darin steckt.

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Die Diskussion ist geschlossen.

03.10.2015

Bekannt zu geben, dass keine Kontrollen mehr stattfinden, ist Betrug an den vielen zahlenden Kunden. Schon jetzt fragen sich sowieso Eltern schulpflichtiger Kinder mit Schulweg über 2 Preisstufen bei z.B. 2,8 km. (aber eben knapp unter der magischen 3km Marke) warum von ihnen ca.45 € pro Monat für eine Fahrkarte zu zahlen sind (denn die Devise der Behörden lautet "wir zahlen ab 3km alles, sonst gar nix dazu), freiwillige Studenten, die im Gegensatz zu Schülern sogar selbst Geld verdienen können, die gleiche Leistung aber für nur ca. 60 EUR für 6 Monate erhalten ?!

Genauso unsinnig ist es, Personen die kein Deutsch sprechen oder ggf. so tun als ob, per in der Zeitung veröffentlichter Generalerlaubnis "sowieso gratis" fahren zu lassen mit dem Argument "man könne eh nichts machen/die haben ja eh kein Geld".
Auch in den Ländern aus denen die Flüchtlinge kommen sind Transportmittel und die Nutzung fremden Eigentums zu bezahlen - mit Ausnahme von Kindern ist dies also jedem bekannt.

Flüchtlinge solten meiner Meinung nach die gleichen Rechte wie die Bevölkerung des Gastlandes haben - aber selbstverständlich auch die gleichen Pflichten inkl. Haftung für das eigene Tun. Das Taschengeld ist zwar nicht üppig- könnte im Falle des absichtlichen Ignorierens der geltenden Richtlinien aber durchaus gekürzt werden. Ein Rentner, der mal vergessen hat zu stempeln hat nämlich oft auch nicht mehr Geld zu Verfügung. Im Zuge einer positiven Bleiberechtsentscheidung sollte regelwidriges/einwandfreies Verhalten im Gastland immer mit berücksichtigt werden.

02.10.2015

Ich fahre mit der Bayerischen Regio Bahn täglich zur Arbeit (Gut das sind jetzt nicht die Augsburger Verkehrsbetriebe)
Normalerweise finden zu Monatsbeginn verstärkt Fahrscheinkontrollen statt. (Neue Monatskarte gekauft ?) Aber in dieser Woche bin ich noch gar nicht kontrolliert worden. Gestern (am 1. Oktober) ist der Fahrkartenkontrolleur im Zug einfach mehrfach durchgelaufen - Ohne jegliche Kontrolle!
Heute war gar kein BRB Mitarbeiter im Zug anwesend. Das gab es zwar schon öfter das niemand kontrolliert, aber nicht zum Monatsbeginn.

Ist jemanden was bekannt ob die BRB die Kontrollen bereits eingestellt hat ?
Oder ist das nur dummer Zufall ?

02.10.2015

HALLO!!!! Die Flüchtlinge bekommen massenhaft "Taschengeld"! Da können die ja wohl ein Fahrkarte kaufen, oder ist das zu viel verlangt? Wenn das angeblich alles "Fachkräfte" sind die da kommen, sollte sie auch so viel Intellekt haben, dass sie wissen, dass das nicht umsonst ist.

02.10.2015

(Verstoß NUB 7.3/edit)

Asylbewerber, die auf unser aller Unterstützung und Hilfe angewiesen sind, sollten für einen ausgewiesenen Zeitraum den öffentlichen Nahverkehr kostenlos nutzen dürfen. Können die Stadtwerke das nicht als "Werbung" steuerlich absetzen? Unsere neuen Mitbürger sind auch die Kunden von morgen!

Hilfsbedürfige, mit Wohnsitz in Augsburg haben Zugang zu einem Sozialticket.

Ein Aufruf zum Schwarzfahren für alle, ist lächerlich!