Kommt das gemeinsame Ticket für AVV und MVV?
Die Münchner Industrie-und Handelskammer (IHK) fordert eine engere Zusammenarbeit in Oberbayern und Schwaben. Unter anderem könnte es ein gemeinsames Ticket für AVV und MVV geben.
Kennen Sie Nürnberg? Der Großraum München ist seit 1995 um die Einwohnerzahl in der Größenordnung der zweitgrößten Stadt Bayerns um etwa 440.000 auf jetzt rund 4,1 Millionen Menschen gewachsen. Stimmt die Vorausberechnung des statistischen Landesamts, dann kommt bis 2031 noch einmal ein „Stück Augsburg“ (270 000 Menschen), also die drittgrößte Kommune im Freistaat, dazu.
Bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) für München und Oberbayern schrillen längst die Warnglocken: Schon jetzt ist Wohnraum im Ballungszentrum knapp. Bauland und Mieten steigen und sind für viele Arbeitnehmer nicht mehr bezahlbar – der Verkehrsinfarkt droht. Ohne vorausschauende Planung drohe der attraktiven Wachstumsregion, in der in diesem Zeitraum 200 0000 zusätzliche Arbeitsplätze entstehen sollen, mittelfristig eine große Gefahr: Wenn dringend benötigte Fachkräfte keine Wohnung finden, oder nicht mehr bezahlen können, dann kommen sie nicht.
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