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Landtagswahl
14.10.2018

Konsternierte Gesichter bei Augsburgs SPD

Die Enttäuschung steht den beiden SPD-Direktkandidaten Margarete Heinrich und Harald Güller ins Gesicht geschrieben. Die SPD erlitt in Augsburg erdrutschartige Verluste.
4 Bilder
Die Enttäuschung steht den beiden SPD-Direktkandidaten Margarete Heinrich und Harald Güller ins Gesicht geschrieben. Die SPD erlitt in Augsburg erdrutschartige Verluste.

Bei den Grünen ist der Jubel im Rathaus grenzenlos. In der CSU wird das Abschneiden kritisch aufgearbeitet. Zufriedenheit bei den Freien Wählern und der AfD.

Jubelnde Gesichter bei den Grünen, Fassungslosigkeit in Reihen der SPD und eine hohe Unzufriedenheit bei der CSU. Der Wahlabend im Augsburger Rathaus setzte viele Gefühle bei Kandidaten und Anhängern frei. Ein Überblick.

CSU Sie haben das Direktmandat für die CSU gewonnen, dennoch war die Stimmung bei Johannes Hintersberger und Andreas Jäckel unterschiedlich. „Ich bin über das Ergebnis der CSU schockiert“, sagte Hintersberger. Nach allem was er im Wahlkampf erlebt habe, hätte er nie damit gerechnet, dass das Ergebnis so schwach ausfalle. Für ihn bedeutet dies, dass die CSU das Ergebnis „nun grundlegend aufarbeiten muss“. Man dürfe auch nicht nur an die mögliche Koalitionsbildung denken. Jäckel war erstmals angetreten: „Es ist für mich ein guter Start in einer schwierigen Situation.“ Die neue Aufgabe sei reizvoll.

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Die Diskussion ist geschlossen.

16.10.2018

Warum wundern sich die Spitzenkandidaten eigentlich immer über Ihre Ergebnisse?!? Sollten mal im Nachklang ihre Reden bei Versammlungen vor der Wahl selbst anhören, dann erklärt sich einiges von selbst. Immer nur auf den Gegner zu schimpfen und selbst kein konstruktiven Lösungen anbieten, überzeugt keinen Wähler.