Krawall-Reiseführer: Unbekannte bedrohen Hoteliers
Augsburg rüstet sich für den AfD-Parteitag 2018. Für Aufsehen sorgte die Internetseite „Augsburg für Krawalltouristen“. Jetzt haben sich die mutmaßlichen Autoren erneut gemeldet.
Der Geschäftsführer eines gepflegten Augsburger Hotels traute seinen Augen nicht. In seinen E-Mails fand er eine Nachricht aus dem linksextremen Untergrund.
„Liebe Hotelmanager*innen“ lautete die geschlechtergerechte Anrede. Und dann stellten sich die Absender erst einmal höflich vor: „Wir sind ein Autor*innenkollektiv für linksradikale Reiseführer. Sicher kennen Sie unsere neueste Veröffentlichung mit dem Titel „Augsburg für Krawalltouristen“ bereits. Momentan arbeiten wir an einer Aktualisierung dieses Reiseführers. Insbesondere wollen wir bei den genannten Hotels nachbessern.“
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Die Diskussion ist geschlossen.
>> Der katholische Stadtdekan Helmut Haug und die evangelische Stadtdekanin Susanne Kasch wollen dabei für ein „ehrliches, konstruktives und friedliches Miteinander beten“. <<
Ich vertraue da zum Aufspüren von Terroristen und Giftmischern eher der NSA. Deutschland ist schwach und war beim Fall in Köln erneut auf die Hilfe der USA angewiesen.
Das sind Macher die redliche Bürger schützen und damit radikalen Parteien eine Grundlage entziehen.
Diese Schwäche kann man nicht mit beten beseitigen.
Auch die AfD kann man nunmehr -leider- nicht mehr mit Beten beseitigen. Dazu war allerdings auch lange genug Zeit...Im Übrigen erleben wir hier tatsächlich eine Schande...nämlich für die Demokratie...