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  3. Augsburg: Kriminalität in Augsburg: Mehr Gewalt - aber auch gute Nachrichten

Augsburg
13.04.2017

Kriminalität in Augsburg: Mehr Gewalt - aber auch gute Nachrichten

Die Polizei hat die Straftaten des Jahres 2016 ausgewertet. Es gibt Positives zu vermelden - und Entwicklungen, die Sorgen bereiten.
Foto: Alexander Kaya

Es gibt mehr Gewalttaten auf den Straßen und so viele Drogentote wie seit Jahren nicht mehr. Doch die Polizei sieht auch positive Trends. Was die Zahlen für Augsburg verraten.

Es gibt mehr Fälle von schwerer Gewalt

Es gibt einen Trend zu mehr Gewalt: Die Zahl der Körperverletzungen hat von 2015 auf 2016 deutlich zugenommen. Voriges Jahr zählte die Polizei in Augsburg 723 Fälle von schwerer oder gefährlicher Körperverletzung. Ein Plus von rund zwölf Prozent im Vergleich zu 2015. Eine Erklärung der Polizei: Allgemein nehme die Respektlosigkeit seit Jahren zu. Das zeige sich wohl auch durch mehr Gewalt – zum Beispiel im Nachtleben. Auch die Zahl der schweren Gewalttaten, die sich auf öffentlichen Straßen und Plätzen ereigneten, ist angestiegen – von 277 Fällen im Jahr 2015 auf 324 im vorigen Jahr. Allerdings: Auch früher gab es schon solche Zahlen. Im Jahr 2008 waren es 320 angezeigte Fälle von schwerer Gewalt in der Öffentlichkeit.

Der Anstieg bei den Einbrüchen ist gestoppt

Eine steigende Zahl von Wohnungseinbrüchen hatte in den vergangenen Jahren viele Menschen verunsichert. Dieser Trend wurde im vorigen Jahr erst mal gestoppt. Die Zahl der Einbrüche in Wohnungen ist sogar leicht gesunken: von 228 im Jahr 2015 auf 220 im Jahr 2016. Die Polizei hat sich neu aufgestellt. Alle Wohnungseinbrüche werden zentral bei der Kripo bearbeitet. So fällt es leichter, Tatmuster und mögliche Serientäter zu erkennen. Die Aufklärungsquote war mit 33,5 Prozent sehr hoch. Bundesweit liegt die Quote in der Regel nur zwischen zehn und 15 Prozent. Allerdings: Nicht alle Fälle, die bei der Polizei als „aufgeklärt“ gezählt werden, führen zu einer Verurteilung. Regelmäßig werden auch Verfahren eingestellt, wenn den Gerichten die Beweise nicht reichen.

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