Kripo will Rätsel um tote Frau unbedingt lösen
Vor drei Monaten wurde eine Frauenleiche im Lech südlich von Augsburg entdeckt. Noch immer ist völlig unklar, wer die Tote ist und wie sie ums Leben kam. Eine vage Spur kommt jetzt aus der Rechtsmedizin
Die Ermittler lassen nichts unversucht, um das Rätsel der toten Frau noch zu lösen. Mitte Juni hatten Paddler die Leiche einer etwa 40 bis 50 Jahre alten Frau im Lech südlich von Augsburg entdeckt. Sie hatte sich im Ufergestrüpp verfangen und war erst seit wenigen Stunden tot. Trotz intensiver Ermittlungen hat die Polizei aber nach wie vor keinen Hinweis darauf, wer die Tote ist. Einige vage Spuren gibt es aber immerhin doch.
Inzwischen haben Rechtsmediziner eine sogenannte Isotopenanalyse vorgenommen. Bei der aufwendigen Untersuchung geht es darum, bestimmte chemische Elemente genau zu analysieren, die vom Körper durch Nahrung, Luft und Wasser aufgenommen werden. Diese Elemente haben, abhängig von der geografischen Lage, unterschiedliche Strukturen. Experten können auf diese Weise ermitteln, in welcher Region sich ein Mensch aufgehalten hat. Im Fall der toten Frau kam heraus: Sie muss ein Jahr in Süddeutschland gelebt haben. Wenige Tage vor ihrem Tod wurde sie auch noch von einer Polizeistreife an der Lechbrücke in der Friedberger Straße gesehen.
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