Krisenintervention wird 20
Seit 20 Jahren sind Ehrenamtliche von Rotem Kreuz und Maltesern in Augsburg unterwegs, um Menschen in besonderen Krisen, etwa wenn sie vom überraschenden Tod eines Angehörigen erfahren haben oder Zeugen eines schweren Unfalls wurden, beizustehen.
Am Wochenende gab es eine Feierstunde im Rokokosaal der Regierung von Schwaben. „Die Krisenintervention ist eine unschätzbare Hilfe für Menschen nach einem besonders belastenden Erlebnis“, so Günter Gsottberger, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der Augsburger Hilfsorganisationen. Allein in Augsburg wurden seit Bestehen tausende Betroffene betreut. Auch nach dem Amoklauf in München oder dem Einsturz der Eishalle in Bad Reichenhall waren Augsburger Helfer vor Ort. Bei der Feierstunde sprach Diakon Andreas Müller-Cyran, Begründer der Krisenintervention in Bayern. Die ehrenamtlichen Leiterinnen Andrea Amador (Rotes Kreuz) und Steffi Briglmeir (Malteser) nahmen die Ehrungen stellvertretend für die 32 Helfer, die rund um die Uhr bereitstehen, entgegen. (skro)
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