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  3. Nahost-Konflikt: Kritik an Israel wird online zur Hetze - Beleidigungen auch aus Augsburg

Nahost-Konflikt
31.07.2014

Kritik an Israel wird online zur Hetze - Beleidigungen auch aus Augsburg

In sozialen Netzwerken wie Facebook wird der Gazakrieg diskutiert. Wer hier wüste Beleidigungen ausstößt, kann Ärger mit der Justiz bekommen.
Foto: Jens Büttner

Der Krieg im Gazastreifen setzt sich in den sozialen Netzwerken fort. Auch Nutzer aus Augsburg fallen durch wüste Beleidigungen und Antisemitismus auf. Die Ermittler lesen mit.

Beobachtet man die Flut von Kommentaren im sozialen Netzwerk Facebook, zeigt sich, dass der Krieg im Gazastreifen viele bewegt. Israel und das Judentum stehen wegen der Bombenangriffe im Zentrum der Kritik – und der Ton überschreitet oft Grenzen. Die Verfasser scheinen sich nur wenig Gedanken darüber zu machen, was sie schreiben und wer das alles auf Facebook mitlesen kann.

Manche Kommentare sind eindeutig beleidigend, antisemitisch oder fallen unter den Straftatbestand der Volksverhetzung. Dabei ist auch das Internet kein rechtsfreier Raum. „Viele Nutzer realisieren nicht, dass dieselben Gesetze gelten wie im realen Leben“, sagt Christian Röhl, Anwalt für Internetrecht in Augsburg. „Für Aussagen im Internet kann man genauso belangt werden.“

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