Kuka gibt US-Rüstungsgeschäft ab
Der Roboterbauer Kuka ebnet weiter den Weg für die geplante Übernahme durch chinesische Investoren. Dafür erfüllt er jetzt Forderungen von US-Behörden.
Der Roboterbauer Kuka verkauft sein auch militärisch wichtiges Flugzeugindustrie-Geschäft in den USA und macht damit den Weg für seine Übernahme durch chinesische Investoren frei.
Der Bereich sei an das US-Unternehmen Advanced Integration Technology verkauft worden, teilte Kuka am Donnerstag in Augsburg mit. Für die Zustimmung der US-Behörden zum Verkauf von Kuka nach China sei der Verkauf dieser Sparte eine wichtige Voraussetzung.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.