Kuka stellt zwei Manager frei
Im Roboterbau ist das Augsburger Unternehmen sehr erfolgreich, im Anlagenbau in Deutschland will sich Kuka aber neu ausrichten. Das spiegelt sich auch personell wider.
In einer Mitarbeiterversammlung hat am Montag der Augsburger Roboter- und Anlagenbauer Kuka einen Teil der Belegschaft in der Stadt über eine Veränderung der Führungsmannschaft informiert. Hintergrund ist eine Neuausrichtung in einer Sparte von Kuka – dem Anlagenbau.
Zum Hintergrund: Kuka gliedert sich in mehrere Sparten. Es gibt den Roboterbau (Robotics), den Anlagenbau (Systems) und die Logistik-Tochter Swisslog. Im Bereich von Kuka Systems habe es nun in Augsburg Kundenprojekte gegeben, mit denen das Unternehmen nicht vollständig zufrieden war, erklärte Kuka-Sprecherin Katrin Stuber-Koeppe im Gespräch mit unserer Zeitung nach der Veranstaltung. Man habe sich deshalb entschlossen, die Systems GmbH neu auszurichten und einen „stärkeren Fokus auf die Kundenprojekte“ zu legen. Zwei Manager aus der Systems-Geschäftsführung seien in diesem Zusammenhang freigestellt worden. Darüber habe man die rund 800 betroffenen Beschäftigten am Standort informiert.
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