Kurze Wertachstraße: Dauerbaustelle nervt Anwohner
In der Straße nahe dem Plärrer werden seit Juni Leitungen erneuert. Die Bürger können nicht parken und kaum ihre Grundstücke erreichen. Was die Stadt dazu sagt.
Versorgungsleitungen in der Straße zu sanieren ist unumgänglich. Wenn sich die Bauarbeiten aber ein Jahr hinziehen, wie sich das jetzt in der Kurzen Wertachstraße abzeichnet, sind die Anwohner zunehmend genervt und erbost. Sie fragen sich: Hätten die Arbeiten nicht besser organisiert werden können?
Glasfasern werden verlegt
Nach Erinnerung von Anwohner und Ex-Stadtrat Rainer Schönberg begannen die Arbeiten Anfang Juni. Zunächst seien Wasser-, Strom- und Gasleitungen erneuert worden. Dann wurde im September und Oktober erneut gegraben, um den Kanal zu sanieren. „Das war ungewöhnlich, denn man beginnt mit den tiefsten Leitungen, also dem Kanal“, so Schönberg. Derzeit würden nun die Glasfasern für die Telekommunikation verlegt. Danach könne die Straße eigentlich neu asphaltiert werden. Aber angekündigt sei, dass im März oder April kommenden Jahres die Bürgersteige erneut aufgerissen werden.
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