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Landwirte werden zu Naturschützern

Kommentar Von Eva Maria Knab
27.09.2018

Deutschlands Bauern stehen unter Preisdruck. Dennoch kann man einen Hof auch rentabel und nachhaltig führen. Wie Augsburg das beweist.

Die Probleme der konventionellen Landwirtschaft machen in Deutschland Schlagzeilen: Zu viel Gülle auf den Feldern und in der Folge Probleme mit dem Trinkwasser, schreckliche Bilder von Hühnern und Schweinen aus agrarisch-industriellen Massentierhaltungen, Monokulturen und der Einsatz von Pestiziden, die zum Massensterben von Insektenarten beitragen.

Die Probleme sind bekannt, aber Landwirten allein die Schuld an der Misere zu geben, wäre zu kurz gesprungen. Sie stehen unter starkem Preisdruck. Es gibt wenig andere Möglichkeiten, einen Hof rentabel zu bewirtschaften. Der Landschaftspflegeverband der Stadt Augsburg zeigt nun aber, dass es auch anders geht. Landwirte, die sich für Naturschutz engagieren, sollen davon ein gutes Stück weit leben können. Für ihre Umweltdienstleitung bekommen sie Geld aus Fördertöpfen. Eine weitere Einnahmequelle ist die Vermarktung ihrer Weidetiere. Auch sie wird vom Landschaftspflegeverband unterstützt und beworben. Zwar gibt es Beweidungsprojekte auch anderswo. Aber für eine Großstadt handelt Augsburg vorbildlich. Eine intakte Landschaft macht unsere Heimat lebenswerter. Aber auch wir Verbraucher sind in der Verantwortung. Fleisch, das mit Blick auf Tierwohl und Natur erzeugt wurde, ist beim Einkaufen teurer. Aber es schmeckt auch besonders gut. 

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