Lechwerke bauen um: Hier soll Energie greifbar werden
Die Lechwerke haben am Königsplatz eine „Energiewelt“ geschaffen. Was lässt sich dort erleben?
Mittags löst sich der Hochnebel auf. Das freut nicht nur die Bürger, die den Sonnenschein sichtlich genießen, das hat auch andere unmittelbare Auswirkungen. Diese können auf einer großen Animationswand im neuen Eingangsbereich der Lechwerke (LEW) mit wenigen Handgriffen erklärt werden. Marketingleiter Eckart Wruck schiebt eine Wolke weg, die sich vor einer digitalen Sonne befindet.
Die Folge: Es fließt mehr Energie, Fotovoltaikanlagen liefern mehr Strom, was hell leuchtende Balken verdeutlichen. Wurden Minuten zuvor rund 800 Megawatt von der Netzleitstelle der LEW gemeldet, die durch Sonne, Wind, Wasser und Biomasse aus der Region in das Netz gespeist wurden, sind es nun dank Sonnenschein schon 1212 Megawatt. Benötigt werden zu diesem Zeitpunkt 1468 Megawatt, zeigt Eckart Wruck: „Es müssen also 256 Megawatt an konventioneller Energie dazu gekauft werden. Aber ein Großteil gelangt bei uns über regenerative Energien ins Netz.“
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