Wenn Wohnungen auf dem Lederle-Areal in Augsburg entstehen, muss kein Stück Wiese oder Asphalt geopfert werden. Warum die Lage ideal ist.
Die große Nachfrage nach Wohnungen hat zwei Seiten: Sie belastet die Geldbeutel der Mieter und Käufer. Auf der anderen Seite führt der Druck aber auch dazu, dass plötzlich lange unbeachtete Flächen in den Blickpunkt geraten. Jüngstes Beispiel ist das Lederle-Areal gegenüber dem Plärrer. Obwohl die Pläne noch im Anfangsstadium sind, lässt sich eines sagen: Gut, dass auch solche Areale heute für Wohnungen in Betracht kommen. Warum?
In Zeiten immer knapper werdender Flächen wäre die Bebauung des Geländes am Plärrer ein gelungenes Beispiel für die sogenannte Innenverdichtung. Es wird eben nicht ein Stück Wiese oder Asphalt geopfert, um mit Beton und Stein neue Wohnungen zu schaffen.
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