Die Annastraße gleicht den Fußgängerzonen anderer Städte. Und sie hat ein Manko, das auch Händler stört.
Die Annastraße ist eine Einkaufsstraße, die anderen Fußgängerzonen in anderen Städten ähnelt: Es gibt unter anderem bekannte Modeketten, eine Bankfiliale und einen Drogeriemarkt. Das allein ist solide, aber nicht spannend. Zum Glück gibt es immer noch ein paar alteingesessene Geschäfte, die ihre treuen Kunden haben. Aber natürlich sind es längst nicht mehr so viele wie früher. Diesen Wandel bedauern einige Einheimische – vor allem die älteren, die von früher noch ein anderes Angebot kennen.
Jüngere Kunden mögen das emotionsloser sehen. Für sie ist es wichtig, namhafte (Mode-)Marken in ihrer Stadt zu haben. Dass Namen bekannter Ketten ziehen, sah man zuletzt an der Freude, die die Eröffnung des Burgerlades „Hans im Glück“ nahe der City-Galerie oder der von Starbucks in der Bürgermeister-Fischer-Straße bei vielen jungen Augsburger auslösten.
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