Letzte Hoffnung: Aktenzeichen XY
Für Fahnder ist seine TV-Sendung so etwas wie die "letzte Hoffnung". Wenn die heiße Spur auf sich warten lässt - dann bleibt immer noch die Chance, über Eduard Zimmermanns "Aktenzeichen XY" den Täter zu fassen. Der Erfinder der Sendung ist gestorben, doch seine Idee lebt auch bei der Augsburger Polizei weiter. "Wir wenden uns immer wieder an ,XY'", sagt Polizeisprecher Manfred Gottschalk. Beamte aus Augsburg sind häufig im TV-Studio in München zu Gast.
Raubüberfall Im Jahr 1987 fahren Ermittler der Augsburger Kripo zu Eduard Zimmermann, weil sie nach einem Räuber-Trio suchen. Die Täter sind für einen Überfall auf ein Garten-Center in Pfersee verantwortlich. Sie werden später gefasst.
Kriminelle Brüder Zwei Geschwister machen in den 1980er Jahren mit gezielten Überfällen auf Filialen der "Noris"-Bank Schlagzeilen. Im Jahr 1989 schlagen sie auch in Augsburg zu. Die Fahnder treten bei "XY" auf. Später wird einer der Brüder bei einem erneuten Banküberfall in einer anderen Stadt erschossen, der andere wird festgenommen.
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