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Das Lechuferfest – hier die Zuschauer vor der Bühne – ist das letzte verbliebene der vor zehn Jahren initiierten Augsburger Stadtteilfeste.
Foto: Valterio D’ Arcangelo
VonAlexander Rupflin
Bürgermeisterin Eva Weber lobt die „chillige Atmosphäre“ in Hochzoll
Es ist das Letzte seiner Art. Das Lechuferfest feierte am Wochenende sein zehnjähriges Bestehen. 2007 wollte die Stadt in jedem Stadtteil Augsburgs ein sich jährlich wiederholendes Hoffest schaffen. Inzwischen ist von dieser Idee nur noch das Lechuferfest übrig und zelebrierte dafür um so stolzer sein Jubiläum. „Nur wir haben überlebt und bieten ein Fest für Kinder, Jugendliche und ganze Familien“, sagte Mitinitiator Gregor Lang, Regionalleiter Ost des Stadtjugendrings.
In ihrer Eröffnungsrede stellte Bürgermeisterin Eva Weber die „chillige Atmosphäre“ der Veranstaltung fest, und ganz unrecht hatte sie damit nicht. Auf der weiträumigen Grünfläche fanden die vor allem jungen Besucher unter anderem eine Hüpfburg, ein Märchenzelt, Leinwände zum Bemalen und eine Straßenfußball-Anlage. Auf der Bühne zeigten verschiedene Vereine ihr Können. So traten nach der Eröffnung die Mädchen des Sportakrobatikvereins Augsburg-Hochzoll auf und präsentierten ihre waghalsige Show.
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