Leypoldt steht vor dem Absprung
Der Chef der Augsburg AG, Gerhard Leypoldt, steht vor dem Absprung. Sein Vertrag, der bis Ende 2010 geht, wird bald aufgelöst. Der massiv unter Druck stehende Leypoldt soll die AG bis Ende des Jahres verlassen. Nach Informationen unserer Zeitung ist die Nachfolge-Frage bereits geklärt.
Von Michael Hörmann
Der Chef der Augsburg AG, Gerhard Leypoldt, steht vor dem Absprung. Sein Vertrag, der bis Ende 2010 geht, wird bald aufgelöst. Der massiv unter Druck stehende Leypoldt soll die AG bis Ende des Jahres verlassen. Er selbst äußert sich dazu nicht. Nach Informationen unserer Zeitung ist die Nachfolge-Frage bereits geklärt.
Dem Sprecher der Augsburg AG, Bernhard Hannemann, werden gute Chancen eingeräumt, auf die Position eines Vorstands zu rücken. Allerdings soll der Anwalt diese Aufgabe nicht hauptberuflich ausüben. Die AG-Satzung lässt es zu, dass Hannemann nebenberuflich die Tätigkeit wahrnimmt. Auch die Struktur der AG wird überprüft. Die Entscheidung hat der Aufsichtsrat zu treffen, in dem neben OB Paul Wengert drei Stadträte und zwei IHK-Vertreter sitzen.
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