Liebe, Heimat, Umweltschutz
„Haindling“ berührt auf Schloss Scherneck
Nein, seine bald 69 Jahre sieht man Hans-Jürgen Buchner nicht an. Immer wieder reißt Buchner, Gründer und Kopf von „Haindling“, während des Konzerts auf Schloss Scherneck die Arme in die Höhe, ab und zu tanzt er über die Bühne, zwischendurch zeigt er, dass man auch mit fast 70 noch moonwalken kann. Vielleicht hat das etwas damit zu tun, dass er erst relativ spät auf die Bühne fand. Buchner war bereits 38, als er 1982 Haindling gründete. Vorher war er Töpfer, ein ziemlich erfolgreicher sogar, ausgezeichnet mit dem Bayerischen Staatspreis für Keramik. Seine Fans jedenfalls lieben ihn für seinen Enthusiasmus und seine leidenschaftlichen Ansagen. Viele sitzen im schwarzen Haindling-T-Shirt im voll besetzten Schlosshof, bei „Paula“ oder „Depp“ singen sie jede Zeile mit.
Es ist ein Wohlfühl-Abend, die Leute sind zum Genießen gekommen, vielleicht auch, um eine kleine Reise in die Vergangenheit, in die Jugend zu machen. Haindling bedienen all das. Ihre Lieder sind oft atmosphärisch-verträumt, mit diesem eigenen Haindling-Klang, einer Mischung aus Weltmusik, Ethno-Pop und ein wenig Volksmusik.
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